Ausfühliche Beschreibung

Fahren in der Gruppe ist gefährlich. Das muss man immer im Hinterkopf behalten. Die Sicht nach vorne ist sehr eingeschränkt und es besteht immer die Gefahr, dass man dem vorne fahrenden ins Hinterrad fährt, wenn man unkonzentriert ist.

Damit das nicht passiert, ist es wichtig, dass der (oder die) vorne Fahrende aprupte Tempowechsel unterlässt und ein möglichst gleichmässigen Tempo fährt. Gleichmässig bedeutet nicht konstant. Wenn es eine leichte Kuppe hoch geht, wird das Tempo reduziert, nach der Kuppe wieder langsam gesteigert, so wird der Ziehharmonika-Effekt minimiert.

Das wichtigste ist aber die Kommunikation in der Gruppe. Dafür gibt es verschiedene übliche Handzeichen, die vom Führenden bis zum Letzten der Gruppe weitergegeben werden müssen. Die grundlegenden finden sich weiter unten.

Und natürlich gilt für das Fahren in der Gruppe dasselbe, wie für alles im Leben, Übung macht den Meister.